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Segger »Embedded Studio«

Ab sofort eine IDE für Arm und RISC-V

11. Januar 2024, 9:00 Uhr | Tobias Schlichtmeier

Für Geräte, die sowohl Arm- als auch RISC-V-Cores enthalten, können Entwickler ab sofort alle Projekte in eine einzige Plattform einfügen.

Seggers Embedded Studio ist ab sofort in der Version 8.10 verfügbar. Die Multiplattform-IDE unterstützt nun mehrere Architekturen mit einer Installation. Somit ist es möglich, Programme für RISC-V- und Arm-Targets in einer Entwicklungsumgebung zu erstellen und zu debuggen.

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Auf allen gängigen Plattformen Windows, macOS, und Linux sowie allen Host-CPUs (Intel und Arm) sind lediglich ein Download und eine Installation erforderlich. Für Geräte, die sowohl Arm- als auch RISC-V-Cores enthalten, können Entwickler ab sofort alle Projekte in eine einzige Plattform einfügen. Hiermti können sie mit einer einzigen Instanz der IDE die Software für das Gerät erstellen, programmieren und debuggen.

Mit der Seggers »Friendly License« steht Embedded Studio für Evaluierungs-, Bildungs- und nicht-kommerzielle Zwecke ohne Einschränkungen in Bezug auf Codegröße, Funktion oder Nutzungsdauer kostenlos zur Verfügung,

Zum aktuellen Stand der Weiterentwicklung gehören neue Mechanismen für die Code-Vervollständigung, kontextabhängige Vorschläge und Diagnosen. Tooltipps liefern kontextabhängige Details zu jeder Zeile Code. Warnungen, Fehler und Diagnosen sind bereits während des Schreibens von Code verfügbar, ohne auf den Build des Projekts warten zu müssen.

Embedded Studio bietet eine direkte Integration für J-Link. Durch die Integration des GDB-Server-Protokolls unterstützt es außerdem nahezu jede Debug-Probe. Zusätzlich enthält es ab sofort eine direkte Integration für »ST-Link«. Während Seggers »J-Link« Debug-Probes eine hohe Debug-Performance, einen umfangreichen Funktionsumfang und Unterstützung für Tausende von Mikrocontrollern bieten, erleichtert die Integration von ST-Link den Einstieg in die Embedded-Entwicklung auf gängigen ST-Evaluierungs-Boards.