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System-on-Modules

Variscite nimmt neue Produktionslinie in Betrieb

11. März 2022, 8:00 Uhr | Tobias Schlichtmeier

Ein System-on-Module des Herstellers.

Mit der neuen Linie steigert das Unternehmen die internen Fertigungskapazitäten um 25 Prozent. Hiermit versucht Variscite die Komponentenkrise ein Stück weit zu überbrücken. Das Unternehmen hatte zuletzt vor einem Jahr eine neue Produktionslinie in Betrieb genommen.

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Die Experten von Variscite entwickeln End-to-End-Lösungen, die Kerntechnologien für viele Branchen bieten, darunter Medizintechnik, Landwirtschaft, Automobilindustrie, Steuerungssysteme und Multimedia. Die firmeneigenen Produktionsanlagen sind mit modernen SMT-Maschinen ausgestattet, die qualitativ hochwertige Module und eine breite Palette an Konfigurationsmöglichkeiten für jedes System-on-Module (SoM) gewährleisten. Mit Einrichten eigener interner Produktionslinien behält Variscite eine bessere Kontrolle über die Vorlaufzeiten, sowohl im Normalbetrieb als auch in schwierigen Zeiten.

Zu den Maßnahmen, die Variscite ergriffen hat, um stabile und kurze Lieferzeiten für seine Kunden zu gewährleisten, gehören unter anderem:

Frühzeitige Bestellung von Lieferungen und Aufbau von Puffern, um Unterbrechungen zu kompensieren.
Suche nach alternativen Bezugsquellen für Komponenten, die nur begrenzt verfügbar sind.
Produktion zumindest von Teilmengen der Komponenten, sobald das Material zur Verfügung steht, so dass die Bestände bei Bedarf für Bestellungen bereitstehen.
Nutzung der Beziehungen zu NXP und anderen langjährigen Partnern, um eine vorrangige Versorgung zu gewährleisten.

Die gesamte Variscite-Produktion erfolgt in ISO-13485-, 9001- und 14001-konformen Anlagen, die die internationalen Regulierungsanforderungen für viele Branchen erfüllen, einschließlich medizinischer Geräte und damit verbundener Dienstleistungen.