Mini-Computer im Buckingham Palace

Raspberry Pi zu Gast bei der Queen

13. Juni 2014, 12:01 Uhr | Karin Zühlke

Der Raspberry Pi hat es weit gebracht: Mittlerweile sind drei Millionen Exemplare verkauft und kürzlich war der hippe Mini-Computer sogar zu Gast im Buckingham Palace. Einen Adelstitel hat er dabei aber (noch) nicht erhalten.

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Royale Aufmerksamkeit: Die Queen und der Raspberry Pi im Buckingham Palace
© Raspberry Pi Foundation und Buckingham Palace

Die Verkaufszahlen der beiden Pi-Exklusivdistributoren RS Components und Farnell haben im Mai insgesamt die drei Millionen Stück Marke überschritten, wie die Raspberry Pi Foundation berichtet. Erst im Oktober vergangenen Jahres meldete die Foundation den Verkauf des zweimillionsten Raspberry Pi.

Inzwischen ist das freche Früchtchen auch beim Adel salonfähig geworden. So durfte die Foundation ihren Raspberry Pi kürzlich sogar der englischen Königsfamilie vorstellen. Prinz William war der Mini-Rechner übrigens nicht neu, wie sich herausstellte. Er kannte den Pi bereits. Sein Onkel, Prinz Andrew, hatte von der Foundation einen Pi geschenkt bekommen und damit experimentiert.

Nun lernte auch die Queen den Raspberry Pi kennen anlässlich eines Besuches der Raspberry Pi Foundation und dem Gründer Eben Upton im Buckingham Palast.

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Jason Barnett's MotorPiTX-Board
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