Seit vielen Jahren ist David Kalinsky ein stets gern gesehener Referent auf der embedded world Conference, so auch 2013. Er versteht es hervorragend, genau die Themen zu präsentieren, welche die innovativen Entwickler interessieren. Durch seine Kompetenz, seinen verständlichen Vortragsstil und seine langjährige Erfahrung auf technischem wie auch auf didaktischem Gebiet gelingt es ihm Jahr für Jahr, zahlreiche Entwickler mit seinen Vorträgen zu fesseln. Sie sollten David Kalinsky einmal live erleben, es lohnt sich.
Dieses Jahr hat er vier wichtige Themen im Gepäck.
Class 01 „Security Fundamentals for Embedded Software", 26. Februar 09:30 Uhr
Noch vor der Keynote zur Konferenzeröffnung führt David mit seiner Class „Security Fundamentals for Embedded Software" in die Grundlagen (angriffs-)sicherer Embedded Systeme ein und widmet sich damit einem der Schwerpunkte der Konferenz. Diese Class kann ein gelungener Einstieg in die Thematik aber auch in die Konferenz sein, die zahlreiche weitere Vorträge und Präsentationen zum Thema bietet.
Class 02 „Software Design for Multicore Systems – 2013 Edition", 26. Februar 14:00 Uhr
David Kalinsky hat seine Class „Software Design for Multicore Systems" überarbeitet und aktualisiert, und das Konferenzkomitee hat die Class aufgrund der großen Nachfrage erneut ins Programm aufgenommen. In seinem Vortrag geht David auf symmetrisches wie asymmetrisches Multicore-Processing ein, beschreibt sichere Kommunikationslösungen zwischen den Prozessoren und steigt tief in technische Fragen ein, ohne jedoch die Antworten schuldig zu bleiben. Und wer David bereits gehört hat, der weiß, dass seine Präsentationen stets mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis gespickt sind.
Class 09 „Design of High Availability Embedded Systems", 27. Februar 09:00 Uhr
Mit der Class „Design of High Availability Embedded Systems" trifft David Kalinsky erneut den Nerv vieler Entwickler. Eine hohe Verfügbarkeit der Embedded Systeme impliziert der Begriff ja bereits, manche Systeme erfordern aber 99,999% Verfügbarkeit oder auch noch darüber. Methoden, dies zu erreichen, sind Inhalt dieser Class, denn allein eine Kombination aus redundanter Hard- und Software wird den Anforderungen nicht gerecht. Und wie immer bei den Vorträgen von David sind zahlreiche praktische Beispiele in den Vortrag eingebaut, so dass das Gehörte erlebbar wird.
Class 14 „Designing Embedded Systems that do not damage humans", 28. Februar 09:00 Uhr
Auch zum Themengebiet sicherheitskritischer Systeme leistet David Kalinsky einen wesentlichen Beitrag. Seine Class am dritten Konferenztag mit dem Titel „Designing Embedded Systems that do not damage humans" bezieht sich nicht ausschließlich auf Anwendungen im Medizinbereich, das Spektrum sicherheitsgerichteter Systeme ist weitaus größer und reicht von industriellen Applikationen über Automotive und Transportation bis zu Anwendungen im Heimbereich.
In seinem Vortrag spricht David zuerst über Konzepte und Alternativen von Software und Systemarchitekturen zum Erreichen des im Titel genannten Ziels. Es schließen sich Beschreibungen zur Risikoanalyse an, bevor es zur Erläuterung verschiedener Lösungen für sicherheitsgerichtete Systeme kommt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, mögliche Fehlerquellen zu erkennen und diese im Design auszuschließen.
Ebenso sind zweifach oder gar dreifach redundante Systeme notwendig, um die geforderte Sicherheit gewährleisten zu können. Über all das wird David sprechen, natürlich untersetzt mit vielen praktischen Beispielen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: www.embedded-world.eu