„ESDA", wie die „Embedded System Design Automation" kurz bezeichnet wird, hat erstmals ihren Platz im Vortragsprogramm der embedded world Conference gefunden. Die Entwicklung in diesem Bereich zwingt regelrecht zu einer Beschäftigung mit dieser so wichtigen Thematik. Zunehmend fließen Hardware- und Softwaredesign in FPGAs zusammen.
Session 06 „Embedded System Design Automation", 27. Februar 09:00 Uhr
Ein erfolgreiches und durchdachtes Leiterplattendesign wird bei den aktuellen Taktfrequenzen der Embedded Systeme zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für die Hersteller. Doch welches Herangehen, welche Tools, welche Bausteine führen zu einem Markterfolg?
Genau hier setzt die Session ESDA an. Sie vereint die bisher wenig verknüpften Teilgebiete und gibt den Blick frei auf einen systemischen Ansatz. Wann überschreitet der Softwareentwickler die Grenze zum Hardwaredesigner, schon bei der FPGA-Programmierung oder doch erst beim PCB-Design? Wird es diese starren Grenzen zukünftig noch geben?
Namhafte Firmen haben sich bereit erklärt, diese neue Thematik mit aussagekräftigen Beiträgen zu befördern. Sie entsenden am zweiten Konferenztag kompetente Referenten in die Session ESDA, die von Frank Hoschar, dem Experten auf diesem Gebiet, initiiert wurde. Das Steering Board der embedded world Conference meint: sehr empfehlenswert und hoch aktuell!
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: www.embedded-world.eu