AMDs G-Serie

Antrieb für Spielautomaten

18. Juli 2014, 11:03 Uhr | Von Jan Schwendt
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Board-Variationen

AMD-Variation Nr 1: MiniITX-Board

passend zum Thema

AMD-Variation Nr 1: MiniITX-Board
© Congatec

Das neue conga-IGX-Mini-ITX-Board mit AMD G-Series SoC eignet sich als applikationsfertige Gaming-Plattform mit leistungsfähiger Grafik für zwei unabhängige Monitore. Es wird in drei Varianten angeboten: Eine stromsparende Variante mit 9 W TDP, eine Dual-Core-Variante mit 18 W TDP und eine Quad-Core-Version mit 2,0 GHz und 25 W TDP.

AMD-Variation Nr 2: Qseven-Modul

AMD-Variation Nr 2: Qseven-Modul
© Congatec

Das Qseven-Modul conga-QG mit 3-Watt-Prozessor ist als lüfterloses Modul hervorragend für kostensensitive und kompakte Gaming-Applikationen mit anspruchsvoller Grafik ausgelegt. Durch seinen ECC-Speicher (Error Correction Code) ist das Modul besonders für sicherheitskritische Situationen und raue Umgebungen geeignet. Das Modul kann mit bis zu 8 GB RAM bestückt werden, um damit einzelne und doppelte Bitfehler zu korrigieren.

AMD-Variation Nr 3: COM-Express-Modul

AMD-Variation Nr 3: COM-Express-Modul
© Congatec

Das COM-Express-compact-Modul conga-TCG ist in vier Dual-Core- und Quad-Core-Versionen erhältlich. Der aufgelötete Board-Controller bietet viele System-Monitoring-Funktionen und stellt u.a. auch einen mehrstufigen Watchdog Timer zur Verfügung. So lassen sich auch Systeme mit höchsten Sicherheitsanforderungen effizient umsetzen.


  1. Antrieb für Spielautomaten
  2. Unterschiedliche Geräteklassen
  3. Lebensechte Grafik fördert die Motivation
  4. Standard-Boards für die Gaming-Industrie
  5. Board-Variationen
  6. Einarmige und andere Banditen

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