Online-Austausch und Social Networking

Erstes Obsolescence-Management-Portal für Bahnbetreiber

27. Oktober 2015, 10:47 Uhr | Karin Zühlke
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Eine App als Add-On

PNG
© PNG

Das Ergebnis war der Obsoleszenz-Management Client (OMC) als Add-on zu dem Portal. »Dieser Client ist vergleichbar mit einer App, die direkt auf dem Portal aufsetzt. So kann man sich interessante Fälle „abonnieren“ und nachverfolgen«, beschreibt Bartels. Wenn nun eine Information eine hohe Relevanz für das eigene Unternehmen darstellt, kann man sie in den Client übertragen und dort zentral nach dem eigenen internen Obsoleszenz-Prozess abarbeiten. Die Kommunikation zwischen OMC und OMP ist bidirektional, d.h. es können sämtliche Informationen aus beiden Plattformen miteinander abgeglichen werden. Es ist keine aufwendige lokale Installation notwendig. Sowohl der OMP als auch der OMC sind browserbasiert und können mit Hilfe von jedem internetfähigen PC, Tablet oder Smartphone bedient werden. 

»Das OMP alleine bietet schon eine sehr gute Möglichkeit, Obsoleszenz-Informationen zu beschaffen und eigene Probleme in Kooperation mit anderen zu managen. In Verbindung mit dem Client hat man den eigenen Obsoleszenz-Managementprozess endgültig automatisiert und softwaregestützt unter Kontrolle«, unterstreicht Bartels. Der OMC lässt sich laut Bartels als Stand-alone-Lösung auch innerhalb anderer Industriezweige umsetzen. Unter www.am-sys.com/produkte/om-client gibt es weitere Informationen zu dem OM-Client. (zü)

Das Ergebnis war der Obsoleszenz-Management Client (OMC) als Add-on zu dem Portal. »Dieser Client ist vergleichbar mit einer App, die direkt auf dem Portal aufsetzt. So kann man sich interessante Fälle „abonnieren“ und nachverfolgen«, beschreibt Bartels. Wenn nun eine Information eine hohe Relevanz für das eigene Unternehmen darstellt, kann man sie in den Client übertragen und dort zentral nach dem eigenen internen Obsoleszenz-Prozess abarbeiten. Die Kommunikation zwischen OMC und OMP ist bidirektional, d.h. es können sämtliche Informationen aus beiden Plattformen miteinander abgeglichen werden. Es ist keine aufwendige lokale Installation notwendig. Sowohl der OMP als auch der OMC sind browserbasiert und können mit Hilfe von jedem internetfähigen PC, Tablet oder Smartphone bedient werden. 

»Das OMP alleine bietet schon eine sehr gute Möglichkeit, Obsoleszenz-Informationen zu beschaffen und eigene Probleme in Kooperation mit anderen zu managen. In Verbindung mit dem Client hat man den eigenen Obsoleszenz-Managementprozess endgültig automatisiert und softwaregestützt unter Kontrolle«, unterstreicht Bartels. Der OMC lässt sich laut Bartels als Stand-alone-Lösung auch innerhalb anderer Industriezweige umsetzen. Unter www.
am-sys.com/produkte/om-client gibt es weitere Informationen zu dem OM-Client. (zü)


  1. Erstes Obsolescence-Management-Portal für Bahnbetreiber
  2. Eine App als Add-On

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Componeers GmbH

Weitere Artikel zu Elektronikfertigung