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Han-Steckverbinder für Windenergie-Applikationen

13. Juni 2017, 8:37 Uhr | Von Jens Grunwald
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

MICA geht neue Wege im Bereich Windenergie

Pitchsteuerung mit Motoren zur Blattverstellung
Zu sehen ist eine Pitchsteuerung mit Motoren zur Blattverstellung. Harting entwickelt und liefert für Steuerungen dieser Art weit mehr als lediglich Komponenten.
© Enercon GmbH

Mit der MICA (Modular Industry Computing Architecture) geht Harting im Bereich der Windenergie auch neue Wege und denkt Connectivity neu. Die MICA erlaubt es sehr leicht und günstig alte Bestandsanlagen zu vernetzen und fit zu machen für Condition Monitoring und Predictive Maintenance.

Der digitale Retrofit ist eines der Trendthemen aktuell. Aber auch für neue Anlagen mit dezentraler Datenerfassung und Vorverarbeitung („fog“ oder „edge computing“) ist die MICA bestens geeignet. Ein Beispiel ist die kontaktlose Zustandsüberwachung der Temperatur an rotierenden Achsen. Dabei wird per RFID ohne Batterie über die Lebenszeit der Achse die Temperatur erfasst und auf der MICA vorverarbeitet. Nur im Fall einer Grenzwertüberschreitung wird ein Alarm abgesetzt. Damit zeigt der „kleine“ Hermes-Gewinner, was heute möglich ist.


  1. Han-Steckverbinder für Windenergie-Applikationen
  2. Applikationsspezifische Entwicklung von Komponenten bzw. Subsystemen
  3. MICA geht neue Wege im Bereich Windenergie

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