Harting

Fiber Optic im Bergbau

12. September 2017, 9:41 Uhr | Anja Zierler
LWL-Steckverbinder von Harting.
© Harting

Für die Datenübertagung unter rauen Bedingungen, wie bei Tunnelbohrprojekten und im Bergbau, hat Harting einen LWL-Steckverbinder entwickelt. 

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Optische Schnittstellen sind typischerweise empfindlich gegenüber Schmutz. Der Expanded Beam Cable Assembly von Harting dagegen ist laut Unternehmensangabe wasser- und staubresistent und eignet sich deshalb für Anwendungen, bei denen Lichtwellenleiter bisher unzugänglich waren. Dazu zählen zum Beispiel Bergbau und Tunnelbohrprojekten, aber auch Veranstaltungstechnik, Bühnenbau oder Containerhäfen. 

Die optische Verbindung lässt sich verlängern, indem Anwender ein weiteres Kabel anschließen, ohne auf die Verlegerichtung achten zu müssen. Dem Unternehmen zufolge lässt sich die Verkabelung einfach auf- und abbauen. Durch das hermaphroditische Steckgesicht ist kein zusätzlicher Adapter nötig. 


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