Geräte-Distribution

Eigenmarken und ihre Vorzüge

30. Juni 2014, 13:35 Uhr | Michael Schlagenhaufer

Viele Händler bieten heute ihre Eigenmarken im Bereich der Konsumelektronik an. Diese reichen von grundlegender Elektronik über Tablets, E-Reader bis zu Wearable-Geräten. Welches Ziel auch immer verfolgt wird, Eigenmarken gewinnen immer mehr Marktanteile.

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Einige große Distributoren im B2B-Elektronikbereich bieten ebenfalls ­Eigenmarken, um ihr Angebot für ­Geschäftskunden zu erweitern. Dazu zählen Testgeräte, Handwerkzeuge oder Netzwerkausrüstung, die neben ähnlichen Produkten etablierter Hersteller angeboten werden. Wie im Einzelhandel erhöhen diese Eigenmarken die Auswahl und sind erschwinglicher. Für einen Distributor ist es wichtig, dass sie das Angebot ergänzen, anstatt in direktem Wettbewerb zu den Lieferanten zu stehen.
Eine effektive Eigenmarke konzentriert sich nicht allein auf den Preis. Einige Eigenmarken von Distributoren sind in Wirklichkeit „White Label“-Produkte, die kostengünstig im Ausland eingekauft und dann nachträglich mit einer Marke versehen werden. Damit besteht die Möglichkeit, dass zwei oder mehr Distributoren genau das gleiche Produkt anbieten – nur mit unterschiedlichem Logo. Es gibt eine bessere Lösung: Ein großer Distributor wie Conrad Business Supplies nimmt eine einzigartige Position am Markt ein.


  1. Eigenmarken und ihre Vorzüge
  2. Kosten und Qualität müssen stimmen
  3. Erfüllen zahlreiche Kundenanforderungs-Profile

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