Auf die Teile fertig los!

Jetzt für »Change the World« anmelden

27. Januar 2017, 14:02 Uhr | Karsten Düsdieker
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Maker haben nun bis Ende Februar Zeit, ihre Ideen zur Challenge »Change the World« einzureichen. Jede Idee muss mit element14-Teilen für 1.000 US-Dollar umsetzbar sein (es fallen keine Kosten an). Eine Jury wählt 25 Ideen ins Finale; die besten zehn dürfen ihr Ding mit Farnell umsetzen.

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infoseite
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© Farnell element14

Experten von element14 und Premier Farnell fordern weltweit die Kreativniks heraus. Gesucht wird eine Elektronik-Idee mit element14-Bauteilen für maximal 1.000 Dollar. Wer bis 28. Februar 2017 eine solche Idee samt Stückliste online bei > Change the World einreicht, ist mit dabei.

Liste der Stores
Liste der Stores
© Farnell element14

500 Worte für 1.000 Dollar

Ziel sind kreative Entwicklungen mit Produkten aus dem Sortiment. Die Teilnehmer erklären ihre Ideen in maximal 500 Worten samt Stückliste (Teile für max. 1.000 US$). Das Ganze funktioniert wie folgt:

  • Idee ausdenken
  • Entsprechenden > Store besuchen
  • Benötigte Teile (für max. 1.000 US$) in Warenkorb legen
  • Warenkorb als CSV-Datei speichern

Anmeldeseite
Anmeldeseite
© Farnell element14
  • Zur Teilnahme > Anmeldeseite ausfüllen
  • CSV-Stückliste hochladen
  • Idee beschreiben (max. 500 Worte)
  • Entscheidung der Jury abwarten

Zehn von 25 jubeln

Aus allen Einsendungen bittet die Jury 25 Finalisten, ihre Idee als Video einzureichen und näher zu beschreiben. Die zehn Besten gewinnen die Bauteile ihrer Stückliste, um ihre Idee umzusetzen und den Expertenteams zu schildern.

Save the date
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© Farnell element14

Beste Chancen haben Ideen, die praktischen Nutzen bringen. Denkbar sind lebensrettende Wearables im Gesundheitswesen oder 3D-gedruckte Waben, die Bienen mehr Honig produzieren lassen.

Auch hobbynahe Ideen – etwa ein Fußball mit RaspberryPi-gesteuerter Drucksensor – haben gute Chancen. Die US-Liga trainiert bereits mit solchen Hightech-Bällen.

Frühere Projekte mit RaspberryPi und BeagleBone Black werkeln bereits in Hochleistungs-Rechnerclustern für wissenschaftliche Forschung wie etwa NASA Space Rover.

Teilnehmer können aber auch Testgeräte oder einfache Verbrauchsmaterialien wie Klebstoffe entwickeln.

»Wir waren von der Qualität der Ideen […] begeistert“, so Marketingleiter Steve Carr. „Die Fristverlängerung bietet nun noch mehr Entwicklern die Chance, die Welt durch Ideenreichtum und Technologie zu verändern.«


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