Viele ungelöste Fragen

Nissan setzt sich gegen Renault durch

13. März 2019, 7:41 Uhr | Heinz Arnold
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weichenstellungen wären nötig – Diplomatie wird geboten

An den bestehenden Kapitalverflechtungen (Renault hält 33,3 Prozent an Nissan, Nissan dagegen nur 15 Prozent der Anteile an Renault ohne Stimmrechte) soll derzeit nicht gerüttelt werden. Doch Nissan konnte durchsetzen, dass Renault künftig ein Mitglied weniger im Nissan-Board bestimmen darf als Nissan selber, was aus Sicht von Renault die Mehrheitsverhältnisse nicht ganz widerspiegeln dürfte. Es gibt also einige interne Probleme zu regeln – zu Zeiten des Umbruchs, zu dem grundlegende Weichenstellung erforderlich wären, um den Anschluss an die neuen Entwicklungen  von der Elektrifizierung über autonomes Fahren bis zu neuen Mobilitätskonzepten nicht zu verpassen.


  1. Nissan setzt sich gegen Renault durch
  2. Weichenstellungen wären nötig – Diplomatie wird geboten

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