Aston Martin und LeEco

Elektrostudie RapidE soll Serienfahrzeug werden

19. Februar 2016, 11:37 Uhr | Ingo Kuss
Aston Martin CEO Dr. Andy Palmer (links) und Ding Lei, Co-Founder und Global Vice Chairman LeEco, vor einem RapidE.
© Aston Martin

Gemeinsam mit dem Faraday-Future-Investor LeEco will Aston Martin das RapidE-Elektrofahrzeugkonzept zu einem Serienfahrzeug weiterentwickeln. Beide Unternehmen haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.

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Die neue Vereinbarung erweitert die bereits bestehende Zusammenarbeit der beiden Unternehmen. Im Januar 2016 zeigten LeEco und Aston Martin die ersten Ergebnisse der Partnerschaft – einen Aston Martin Rapide S, in den das neueste Internet of the Vehicle (IOV)-System von LeEco integriert ist. Der zweite Bereich der Kooperation – die Entwicklung emissionsfreier Fahrzeugtechnologien – wurde beschleunigt. Der Grund: Beide Firmen haben entsprechende Pläne, eine Reihe von neuen Elektro-Autos in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts auf den Markt zu bringen.

Das erste Modell dieser Partnerschaft wird der Aston Martin RapidE sein. Das RapidE-Konzeptfahrzeug wurde mit der Fragestellung entwickelt, wie ein bereits bestehendes Serienfahrzeug als Basis für eine Sportlimousine mit Elektroantrieb verwendet werden kann. Seit der Entwicklung des Konzeptfahrzeugs haben Aston Martin und Letv (jetzt LeEco) die Durchführbarkeit einer Serienproduktion detailliert geprüft. Beide Unternehmen konzentrieren sich jetzt darauf, den RapidE 2018 auf den Markt zu bringen.


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