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CAN FD-Transceiver MCP2561FD und 2FD für raue Bedingungen

1. April 2015, 11:50 Uhr | Steffi Eckardt
Die CAN-FD-Transceiver MCP2561FD und 2FD aus dem Hause Microchip
© Microchip

Microchip stellt mit den Bausteinen MCP2561/2FD eine neue Familie von CAN-FD-Transceivern vor. Als Schnittstelle zwischen einem CAN-Protokoll-Controller und dem physikalischen Zweidraht-CAN-Bus sind sie für das CAN- und das CAN-FD-Protokoll geeignet.

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Mit ihrer Datenrate von bis zu 8 MB/s und ihrer Robustheit geben die Bausteine von Microchip dem OEM die Möglichkeit, die Vorteile des CAN FD-Protokolls zu nutzen. Mit ihrem Standby-Strom von <5 µA (typ.) senken sie zudem die Leistungsaufnahme der ECU. Die zulässige Betriebstemperatur beträgt -40 bis 150 °C.

Die Transceiver sind in 8-poligen PDIPs, SOIC- und 3 mm x 3 mm DFN-Gehäusen für raumsparende Anwendungen ohne Anschlüsse und in zwei Varianten lieferbar: Der MCP2561FD kommt in einem 8-poligen Gehäuse mit einem SPLIT-Pin. Der SPLIT-Pin dient der Stabilisierung bei Split-Ausgängen. Der MCP2562FD wird in einem 8-poligen Gehäuse mit Vio-Pin angeboten. Über den Vio-Pin können die Pegel der digitalen I/Os für die einfachere Anbindung eines Mikrocontrollers angepasst werden. Das ist vorteilhaft, wenn im System ein Mikrocontroller an Spannungen von <5 V betrieben wird. So kann auf eine externe Pegelanpassung bei gleichzeitiger Verringerung der Komplexität und Kosten verzichtet werden.


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