Forschungsprojekt »Opticar«

Zuverlässige Umfelderkennung notwendig für autonomes Fahren

11. Mai 2017, 9:18 Uhr | Stefanie Eckardt
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»Automatisierte und autonome Mobilität«

Der »Opticar«-Technologieträger soll für die Erprobung neuer Technologien und als  Demonstrator in der Lehre eingesetzt werden. Mit seiner offenen Architektur kann das Testfahrzeug zudem abhängig von spezifischen Forschungsfragen um weitere Module wie Radar, Karten oder V2X-Kommunikation erweitert werden.

»Opticar« ist Teil des Schwerpunktthemas »Automatisierte und autonome Mobilität« der Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe. Dieses vom Land Baden-Württemberg und der Fraunhofer-Gesellschaft geförderte Leistungszentrum vernetzt regionale Partner auf dem Gebiet der Mobilitätsforschung in einem Cluster. Neben 19 Lehrstühlen des KIT sind hieran vier Fraunhofer-Institute, die Fraunhofer-Projektgruppe Neue Antriebssysteme, die Hochschule Karlsruhe und das FZI Forschungszentrum Informatik am KIT beteiligt. Praxispartner aus großen und mittelständischen Unternehmen werden mit dem Ziel einer engen Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie in das Netzwerk eingebunden.


  1. Zuverlässige Umfelderkennung notwendig für autonomes Fahren
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