Batterielose Gebäude-Funklösungen

Vom intelligenten zum kognitiven Gebäude

26. September 2017, 19:26 Uhr | Andreas Knoll
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Das IoT in kognitiven Gebäuden

»Kognitive Gebäude bilden die nächste Generation nachhaltiger Gebäudesysteme«, hieß es bei EnOcean. »Das IoT verleiht der klassischen Gebäudeautomatisierung neue Dimensionen, indem Sensordaten an IT-Plattformen auf Cloud-Basis übertragen und dort mit anderen im Internet verfügbaren und über intelligente Datenanalyse-Tools abrufbaren Informationen verknüpft werden. Schon bald werden intelligente Gebäude in der Lage sein, IoT-Geräte eigenständig zu integrieren, riesige Datenmengen zu erzeugen und diese zur Optimierung des Gebäudes zu nutzen.« Dies ermögliche eine neue Dimension von Dienstleistungen und Geschäftsmodellen.

Intelligente IoT-Systemlösungen, die auf der umfassenden oder prädiktiven Auswertung großer im IoT gesammelter Datenmengen beruhen, ermöglichen Gebäudeeigentümern, Versicherungsunternehmen, Facility-Managern und Nutzern ein neuartiges Asset Management für die optimale Nutzung von Platz-, Personal- und Objektressourcen. So lassen sich Nutzungsmuster des Gebäudes, des Personals und des Inventars erstellen, um die optimale Ressourcenverwendung und Sicherheitsanforderungen zu bestimmen.


  1. Vom intelligenten zum kognitiven Gebäude
  2. Das IoT in kognitiven Gebäuden

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