THEVA: »Die Preise werden über die nächsten Jahre rasch sinken«

Erschwingliche HTS-Drähte der zweiten Generation

12. Mai 2011, 12:38 Uhr | Heinz Arnold
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THEVA

Die THEVA GmbH ist 1996 aus der TU München hervor gegangen. Das ursprüngliche Produkt bestand damals in Supraleiterbeschichtungen für die Hochfrequenztechnik, also HF-Filter und Antennen, für Mobilfunk Basisstationen. Sie ermöglichen besser Signalqualität,  höhere Trennschärfe und größere Reichweiten als die entsprechenden Bauelemente in konventioneller Technik. Allerdings kosteten sie auch das Dreifache und konnten sich auf dem Markt nicht in der Breite durchsetzen.

THEVA, die heute 15 Mitarbeiter beschäftigt, verlegte sich auf die Entwicklung von Maschinen für die Vakuumbeschichtung, die heute zwei Drittel zum Umsatz beitragen. Mit dem neu entwickelten Verfahren zur Produktion von supraleitenden Bandleitern der zweiten Generation will THEVA nun den Massenmarkt für Supraleiter erschließen.


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