Die Kommunikation zwischen den Stationen selber geschieht über Breitband-Powerline-Kommunikation (api-2000-sa) über die vorhandenen Mittelspannungsleitungen. Lars Andersson: »Das ist eine bewährte Technik, die wir im Access-Bereich aber auch in Gebäuden schon lange einsetzen.« Damit lassen sich 10 bis 20 Ortsnetzstationen verbinden. »Wir brauchen also nicht in jede Trafostation teure Lichtwellenleiter oder andere Kommunikationsstrukturen einzubauen«, erklärt Andersson. Sind 20 Trafostationen in einen Cluster eingebunden, so beträgt die Datenrate pro Trafo 500 KBit/s. »Das reicht vollkommen für die Weitergabe der Metering-Daten aus und auch, um flächendeckende Software-Upgrades durchzuführen«, so Andersson. Erst die Kommunikation von den Clustern zur Leitstelle geschieht dann über Glasfasern oder Mobilfunk. »Damit können wir eine sehr kosteneffektives Kommunikationsstruktur aufbauen.«