DC/DC-Wandler

So einfach wie Linearregler

15. Dezember 2010, 15:13 Uhr | Harry Schubert
Vor- und Rückseite eines LMZ-Wandlermoduls von National Semiconductor.
© National Semiconductor

Mit der Abwärtswandlermodul-Reihe LMZ wendet sich National Semiconductor im Stromstärkebereich bis 3 A und 4 A vorrangig an Anwender, die eine simple SMT-Montage mit aus dem Gehäuse herausgeführten Anschlüssen bevorzugen.

Diesen Artikel anhören

Das Gehäuse ist der TO-263-Gehäuseform ähnlich und hat sieben Anschlüssen und eine große Metallfläche auf der Unterseite zur Wärmeableitung. Basis für die LMZ-Wandlermodule sind bekannte „Simple Switcher“-Schaltregler-ICs wie z.B. der LM2854 - ein PWM-Schaltregler mit integriertem MOSFETs (Schalter und Synchrongleichrichter). Die Controller-ICs in den Modulen erlauben es, die Ausgangsspannung per Spannungsteiler im Bereich zwischen 0,8 V und 5 V bzw. 6 V einzustellen.

In den Modulen - z.B. LMZ10504 (max. Eingangsspannung 5 V, max. Ausgangsstromstärke 4 A), LMZ12003 (max. 12 V, 3 A) und LMZ 14203 (max. 42 V, 3 A) - werden geschirmte Induktivitäten verbaut, um so die EMV-Störstrahlungsgrenzwerte gemäß EN 55022 Klasse B einzuhalten.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Texas Instruments

Weitere Artikel zu DC/DC-Wandler