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Feinstaubsensor überwacht Innenraumklima

14. Juni 2018, 10:20 Uhr | Nicole Wörner
Der neue Sensor misst die Belastung der Luft mit Feinstaubpartikeln
© Siemens

Für die laserbasierte Überwachung und Visualisierung von Feinstaubbelastungen in Gebäuden konzipiert ist der neue Feinstaubsensor der Siemens-Division Building Technologies.

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Er misst die Belastung der Luft mit Feinstaubpartikeln der Größen Particulate Matter (PM) 2.5 und PM 10, also Schwebeteilchen mit einem Durchmesser von 0,3 bis 2,5 µm bzw. 0,3 bis 10 µm.

Der Siemens-Sensor verfügt über ein präsenzaktiviertes Display. In Zeiten, in denen keine Präsenz im Raum registriert wird, wird die Häufigkeit der Feinstaubmessungen deutlich verringert. Damit erhöht sich die Lebensdauer des Sensors.

Der neue Sensor zeigt im Display – bzw. in der Version ohne Display über eine LED-Leuchte – an, wenn das Sensormodul ausgetauscht werden muss. Dazu muss weder ein neues Gerät angeschafft noch das bestehende Gerät neu konfiguriert werden.

Der Austausch des Sensormoduls ist einfach und kann ohne Fachkenntnisse vorgenommen werden.


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