Rigol baut sein Portfolio an Economy-Oszilloskopen um die beiden Zweikanal-100- bzw. -200-MHz-Scopes der Serie DS2000E aus. Sie bieten Abtastraten bis zu 1 GSample/s und Speichertiefen von 28 MPts – jeweils pro Kanal.
Mit einer Signalerfassungsrate von 50.000 Wfm/s kann der Anwender auch schnelle Signalfolgen erfassen, darstellen und auswerten. Die kleinste vertikale Skalierung beträgt 500 µV/Div, bei einer Auflösung von 8 Bit.
Ein Dual-YX-Mode sowie praxisgerechte Trigger- und Decode-Funktionen wie Edge, Pulse, Video, Slope, Pattern, RS232/UART, I2C, SPI, USB, CAN und LIN sind – teils optional – erhältlich.
Augenfällig ist der 8-Zoll-Farbbildschirm…
...zur übersichtlichen Signaldarstellung und der Anzeige von Zusatzinformationen wie etwa mathematische Parameter, Cursorpositionen und deren Koordinaten, etc. Hot-Keys zur schnellen und einfachen Bedienung gehören ebenso zum Standard wie die Maskeneingabe für schnelle Pass/Fail-Entscheidungen. Die UltraScope-Bediensoftware von Rigol gibt es kostenlos, und auch die UltraPower Analyse Software (UPA) ist mit der neuen Oszilloskop-Familie kompatibel.
Der Einstandspreis für die neuen DS2000E-Modelle…
...liegt bei 579 Euro, zwei passive 350-MHz-Tastköpfe und drei Jahre Garantie inklusive.
Während der Einführungsphase (bis März 2018), sind sowohl alle Decode-Optionen als auch die erweiterten Trigger-Funktionen im Lieferumfang enthalten. Das entspricht einer Ersparnis von 239 Euro.