European Congress of Radiology 2016

Wenn die Röhre Freude macht

11. März 2016, 12:28 Uhr | Marcel Consée
Das MR-Bildgebungssystem »Ingenia«.
© Royal Philips

Verschiedene Lösungen stellen auf dem Radiologenkongress endlich den Patienten in den Mittelpunkt der diagnostischen Bildgebung.

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Magnetresonsanzspektroskopie ist eine mächtige Diagnosemethode, doch für den Patienten ist der Aufenthalt in der Röhre meist kein Vergnügen. Dem soll eine spezielle Monitorlösung abhelfen, welche die Aufmerksamkeit während der Untersuchung von der Umgebung abgelenkt. Philips nennt das »MR In-bore Solution«, und sie ist unter anderem für die MR-Geräte der »Ingenia«-Serie verfügbar.

Darüber hinaus hat das Unternehmen, gestützt auf die digitale »HealthSuite«, eine offene cloudbasierte Plattform, die »intelligente« Funktion »Imaging Data Analytics« zur Auswertung und Einschätzung von Leistungsmodalitäten entwickelt. So werden Serviceanforderungen erkannt, bevor sie entstehen. Ein Beispiel ist der e-Alert-Service von Philips, der kritische Systemparameter rund um die Uhr überwacht sowie möglicherweise auftretende und zu einem Systemausfall führende Probleme rechtzeitig identifiziert und behebt.


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