Künstliche Intelligenz

10 KI-Newcomer*innen 2019 gesucht

9. Oktober 2019, 13:03 Uhr | Corinne Schindlbeck

Die Gesellschaft für Informatik sucht junge Talente unter 30 Jahren aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Stiftungen und Unternehmen, die mit Hilfe innovativer KI-Technologien oder über Künstliche Intelligenz forschen. Die Bewerbung ist noch bis 16. Oktober möglich.

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Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2019 “Künstliche Intelligenz” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung stellt die Gesellschaft für Informatik im Rahmen des Projekts #KI50: “Künstliche Intelligenz in Deutschland – Gestern, heute, morgen” Personen, popkulturelle Phänomene und Erfindungen vor, die unser Verständnis von KI maßgeblich geprägt haben – und zukünftig prägen werden.

Zum Abschluss des Wissenschaftsjahres liegt der Fokus des Projektes auf den jungen Talenten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Stiftungen und Unternehmen, die mit Hilfe innovativer KI-Technologien oder über Künstliche Intelligenz forschen. Dafür zeichnet die Gesellschaft für Informatik 10 KI-Newcomer*innen (5 Frauen/5 Männer) unter 30 Jahre aus, die sich bereits in jungen Jahren in einer der folgenden Kategorien in besonderem Maße hervorgetan haben:

  • Informatik
  • Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Chemie, Biologie etc.)
  • Technik- und Ingenieurwissenschaften
  • Lebenswissenschaften (Human-, Gesundheits-, Agrarwissenschaften etc.)
  • Geistes- und Sozialwissenschaften

Bis zum 16. Oktober 2019 besteht die Möglichkeit, sich über ein Online-Formular zu bewerben oder jemanden zu nominieren. Sich bewerben oder nominiert werden können alle Personen, die nicht älter als 30 Jahre alt sind (Stichtag 5.12.2019) und mit oder über Künstliche Intelligenz (KI) forschen, publizieren oder wissenschaftliche Projekte realisieren.

Die Preisverleihung findet am 5. Dezember auf dem KI-Camp 2019 – Der Forschungs-Convention im Wissenschaftsjahr Künstliche Intelligenz, dem ersten interdisziplinären Forschungs-Event für den wissenschaftlichen Nachwuchs unter 30 Jahren –  statt.


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