VDE-Studie 'Young Professionals'

Hohe Wechselbereitschaft unter Elektroingenieuren

5. März 2013, 7:57 Uhr | Corinne Schindlbeck
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Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Rahmendaten der Erhebung

Befragt wurden insgesamt rund 400 Young Professionals, davon waren 13 Prozent weiblich. Gut die Hälfte der Befragten hat ausschließlich an einer Universität studiert. 11 Prozent haben während des Studiums zwischen FH und Uni gewechselt. Die meisten Befragten sind in Unternehmen beschäftigt. In Hochschulen und Instituten arbeitet ein Viertel der Befragten. Die meisten der Young Professionals arbeiten im Bereich der Elektroindustrie (23 Prozent), gefolgt von Energiewirtschaft, IuK, Automotive, Maschinenbau und Medizintechnik. Die Befragten arbeiten am häufigsten in F&E-Abteilungen, gefolgt von Projektierung und Engineering. Gut Zwei Drittel sind Spezialisten oder Sachbearbeiter, jeder Zehnte ist Gruppen- oder Abteilungsleiter. Neun von zehn Young Professionals arbeiten in einem deutschen Unternehmen, 4 Prozent in einem amerikanischen. Die Hälfte der Berufseinsteiger ist in Großunternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern beschäftigt, in kleinen (Beratungs-)firmen mit bis zu zehn Beschäftigten dagegen nur drei Prozent.


  1. Hohe Wechselbereitschaft unter Elektroingenieuren
  2. Welche Arbeitsbedingungen sich junge Elektroingenieure wünschen
  3. Acht von zehn möchten ins Ausland
  4. Rahmendaten der Erhebung

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