Phoenix Contact

Steckverbinder für LED-Baugruppen

2. November 2014, 11:03 Uhr | Dipl.-Ing. (FH) Lukas Muth
Hier wird eine FR-4-Leiterplatte mit einer flexiblen Leiterplatte verbunden
© Phoenix Contact GmbH

Bei der Auswahl der geeigneten Anschlusstechnik für LED-Baugruppen reicht es nicht aus, nur die Geometrie und die elektrischen Größen der Steckverbinder zu beachten. Denn eine wesentliche Rolle spielt dabei auch der Leiterplatten-Typ.

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Hersteller industrieller Anschlusstechnik - z.B. die Firma Phoenix Contact - haben es immer häufiger mit Kunden aus der LED-Branche zu tun, die für ihre LED-Baugruppen unterschiedliche Leiterplatten verwenden. Die Leiterplatte fungiert dabei als Träger für die elektronischen Bauteile - sie dient der mechanischen Befestigung und der elektrischen Verbindung dieser Bauteile. Die zunehmenden Anfragen der Hersteller von LED-Leuchtmitteln beziehen sich hinsichtlich der Anschlusstechnik auf drei Kategorien von Leiterplatten:

- Leiterplatten aus Epoxidharz und Glasfasergewebe

- Metall- oder Metallkern-Leiterplatten - auch IMS-Leiterplatten (Insulated Metallic Substrate) genannt

- Flexible Leiterplatten

In allen drei Kategorien besitzen die Leiterplatten spezifische Eigenschaften, die bei der Suche nach der geeigneten Anschlusstechnik zu berücksichtigen sind.


  1. Steckverbinder für LED-Baugruppen
  2. LED-Module auf PCBs aus Epoxidharz und Glasfasergewebe
  3. LED-Baugruppen auf PCBs mit Metallkern
  4. Flexible Leiterplatten

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