Helukabel/IMA Klessmann

Hybridkabel für Servomotoren bei hohen Belastungen

8. Februar 2018, 14:44 Uhr | Alfred Goldbacher
Bohrsysteme für die Holzbearbeitung von IMA stellen hohe Anforderungen an die Kabel in Schleppketten.
© Helukabel/IMA Klessmann

Einkabellösungen für Servomotoren erfreuen sich wachsender Beliebtheit, doch welche Eigenschaften müssen die verwendeten Hybridkabel haben, damit die Kommunikation über die integrierte Geberleitung auch nach jahrelanger mechanischer Beanspruchung noch zuverlässig funktioniert?

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Mit realitätsnahen Langzeit-Schleppkettentests konnte Helukabel als erster Kabelhersteller bereits im Frühjahr 2014 nachweisen, dass die digitale Datenübertragung via Hiperface DSL-Protokoll in seinen Hybridkabeln auch nach weit über fünf Millionen Zyklen noch einwandfrei funktioniert. Die hohe Haltbarkeit und Zuverlässigkeit haben mittlerweile auch Maschinenbauer vielfach praktisch bestätigt.

Bei der praktischen Einführung dieser Einkabeltechnologie kommt es entscheidend auf die Wahl der passenden Spezialkabel an. Dies zeigt das Beispiel der Firma IMA Klessmann aus Lübbecke/Westfalen, die seit Anfang 2015 bei ihren Bohrsystemen und komplexen Fertigungsmaschinen zur CNC-Bearbeitung die Einkabeltechnik OCT (One Cable Technology) von Beckhoff Automation verwendet. IMA ist ein international tätiger Hersteller von Maschinen und Fertigungsstraßen für die Holzbearbeitung in der Möbelindustrie.

 


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