USB 3.0, HDMI 2.0 und Single Pair Ethernet – diese Protokolle und andere lassen sich über modulare Steckverbinder hochzuverlässig übertragen, gemeinsam z.B. mit Power.
Der Trend zu modularen Steckverbindern hält weiter an, unter anderem weil die rechteckigen Steckverbinder mit unterschiedlichen Kontakteinsätzen die Forderung nach einer schnellen Datenübertragung ebenso erfüllen wie nach Miniaturisierung.
Damit vereinen die Steckverbinder zwei wichtige Kundenkriterien. Hinzu kommt, dass sie sich ab „Stückzahl 1“ zu individuellen Schnittstellen – auch für hohe Anforderungen – zusammenstellen lassen, dank umfangreichem Baukastensystem, welches dem neuesten Stand der Daten- und Signalübertragung entspricht.
Während herkömmliche Industriesteckverbinder oft nur für 500 Steckzyklen ausgelegt sind, kann ODU mit seinen modularen Steckverbindern eine weitaus höhere Lebensdauer garantieren. 100.000 Steckzyklen und mehr sind hierbei möglich. Das macht die Steckverbinder zum Beispiel interessant für Anwendungen im Testbereich und für Industrie-4.0.
Die lange Lebensdauer einer Schnittstelle ist jedoch auch branchenübergreifend und für die Mehrzahl der Kunden eine wichtige Produkteigenschaft. Denn sie zeugt von einer hohen Qualität der Übertragung.
Bernhard Säckl, Produktmanager Rechtecksteckverbinder von ODU, erläutert im kurzen Video-Interview, wie ein „typischer modularer Steckverbinder“ aussieht und wie sich damit kundenspezifische und komfortable Schnittstellen realisieren lassen.