Die Fragen, die mithilfe des Demand Dashboard beantwortet werden können, sind so einfach wie zentral: Welche Suchbegriffe verwenden die User? Welche Artikel wählen sie aus der Ergebnisliste aus? Unternehmen anderer Branchen müssen erheblichen Aufwand treiben, um vergleichbare Informationen zu ermitteln und ihr Produktportfolio zu optimieren. TecAlliance kann der Ersatzteilindustrie diese Nutzungsdaten strukturiert zur Verfügung stellen. Alle Ergebnisse sind referenziert und DSGVO-konform, der Schutz der Daten gegenüber Wettbewerbern wird großgeschrieben. Hat ein Unternehmen unterschiedliche Marken im Angebot, ist es auch aufschlussreich, diese im unmittelbaren Vergleich und über einen bestimmten Zeitraum hinweg darzustellen bzw. zu analysieren.
Für KMU und große Industrieunternehmen gleichermaßen interessant
Die Abfragen sind einfach zu erstellen und individuell konfigurierbar. Filtermöglichkeiten bestehen nach „generischen Artikeln“, also Produkt- oder Warengruppen wie etwa Bremsscheiben, nach Artikelnummern, OE-Nummern sowie nach Zeit, Land oder Region. Teilehersteller können sich beispielsweise in einer ersten Übersicht ansehen, wie ihre wichtigsten Produkte in den jeweiligen Märkten nachgefragt werden. Per Klick auf eine einzelne Marke, ein Produkt oder eine Artikelnummer gelangt der Nutzer in die Detailansicht, die die jeweilige Marke oder das Produkt noch einmal abbildet und aufschlussreiche Drill Downs bereithält: „Wie oft wurde dieses Ersatzteil in den Kategorien wie Artikelnummer, allgemeine Suche oder Fahrzeugauswahl selektiert, wie oft aufgrund der Artikelnummer (Artikelnummer, OE-Nummer oder Artikelnummer des Wettbewerbs) oder über die Fahrzeugsuche gefunden?“, so Jens Störmer. Außerdem lassen sich saisonale oder regionale Bestseller identifizieren. Dies ist unter anderem für die konkrete Produktionsplanung eine zusätzliche Unterstützung.
Was die Ergebnisse aus dem Demand Dashboard für Produktmanager belastbar macht: Die Lösung identifiziert eine Suche dann als relevant, wenn User Artikel aus dem Suchergebnis wirklich angeklickt und sich die Artikel im Detail angesehen haben. „Das signalisiert aus unserer Sicht ein klares Interesse, das sich der jeweiligen Marke zuordnen lässt, und erhöht die Signifikanz der darauf aufbauendenden Analysen für den Teilehersteller“, führt Jens Störmer aus.