Karosserie-Elektronik

Schlüsselsuche ade mit Fahrzeug-Zugangskontrolle

14. Februar 2013, 16:40 Uhr | Klaus Herhoffer und Michael Hahnen
Heutige Kfz-Funksteuerungen müssen eine hohe Reichweite sowie einen störungsfreien Empfang auch bei ungünstigen Bedingungen aufweisen.
© Atmel Automotive

In heutigen Mittelklassefahrzeugen ist Remote-Keyless-Entry üblicher Standard. Für einen komfortableren Zugang und den Start des Fahrzeuges sorgen jedoch Passiv-Entry-Go-Systeme. Durch die Betätigung des Türgriffs wird der Schlüssel erkannt und das Fahrzeug geöffnet, der Motorstart erfolgt einfach per Tastendruck.

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Zu den Anforderungen an neue PEG-Systemlösungen (Passiv-Entry-Go) gehören verbesserte Hochfrequenz-Eigenschaften für maximale Zuverlässigkeit der Funkverbindung und große Reichweiten. Des Weiteren zählen eine verbesserte Design-Freundlichkeit dazu, so dass sich Entwicklungszeiten und somit Kosten reduzieren lassen, sowie eine geringere Vielfalt bezüglich weltweit erlaubter Funkfrequenzen und kompatibler Transceiver-/Receiver-ICs. Darüber hinaus spielt die möglichst niedrige Stromaufnahme eine wichtige Rolle. Im Schlüssel resultiert das in kleinen Batterien kombiniert mit hoher Sendeleistung und damit in einem möglichst kleinen Schlüssel-Design, auf der Fahrzeugseite in einer geringeren Belastung der Fahrzeugbatterie, die immer mehr elektronische Systeme versorgen muss.


  1. Schlüsselsuche ade mit Fahrzeug-Zugangskontrolle
  2. HF-Eigenschaften im Fokus
  3. Bauteile vereinfachen Entwicklungsprozess
  4. Vorteil: der Polling-Modus
  5. Kommunikation über die SPI-Schnittstelle
  6. Komfortable Polling-Konfiguration
  7. Eigene Flash-Programme
  8. Lösungen für den Fahrzeugzugang
  9. Die Autoren:

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