Forschungsprojekt e-generation

Porsche Engineering arbeitet an effizienten Elektroautos

14. Mai 2012, 9:50 Uhr | Steffi Eckardt
© Porsche AG

Die Porsche Engineering Group GmbH übernimmt die Leitung des vom BMBF geförderten Gemeinschaftsprojekts e-generation zusammen mit der Volkswagen Konzernforschung als beratenden Partner.

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Im Rahmen des Projektes entwickeln deutsche Industrie-Unternehmen sowie Universitäten und Forschungsinstitute effiziente Komponenten für Elektrofahrzeuge. Ziel dabei ist es, die Faktoren Reichweite, Kosten und Alltagstauglichkeit zu verbessern. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über das Programm IKT2020 geförderte Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt. Insgesamt verfügt e-generation über ein Budget von 39 Millionen Euro, das zu rund 50 Prozent vom BMBF getragen wird. Die übrige Projektsumme entfällt auf die Projektpartner.

 „Das Projekt e-generation wird mit der Entwicklung von innovativen Schlüsseltechnologien einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung von Elektromobilität leisten“, ist Wolfgang Hatz, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Dr. Ing. h.c. F. Porsche überzeugt und betont: „Mit den ausgewählten Partnern aus der deutschen Automobil- und Zulieferindustrie sowie aus der Wissenschaft ist die erste Voraussetzung geschaffen, dieses Ziel so bald wie technisch möglich zu erreichen.“ Zu den Projektpartnern zählen neben Porsche und Volkswagen, Robert Bosch GmbH, Behr GmbH & Co. KG, ZF Friedrichshafen AG, Infineon Technologies AG, ascs, Fraunhofer LBF, Universität Ulm, Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS), Technische Universität Dresden, Karlsruher Institut für Technologie, RWTH Aachen und Technische Universität Braunschweig.


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