17 europäische Partner aus der Automobil- und Zulieferindustrie sowie aus der Wissenschaft, unter anderem Continental, Volvo Group, Volkswagen und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeiten im Projekt zusammen. Auf der Abschlussveranstaltung werden sieben Forschungsfahrzeuge – vier Pkw, zwei Lkw und ein Bus – zu sehen sein, deren eingesetzte Technologien entscheidend für weitere Serienentwicklungen sind. „Damit demonstriert HAVEit, dass automatisiertes Fahren keine Zukunftsmusik ist, sondern schon heute mit vorhandenen Technologien in seriennahen Umgebungen realisiert werden kann“, sagt Dr. Reiner Hoeger (Continental), Projektkoordinator für HAVEit.
Insgesamt wurden in das HAVEit Projekt 28 Mio. Euro investiert, wovon 17 Mio. Euro EU-Fördergelder sind – 11 Mio. Euro tragen die 17 Partner bei, 7 Mio. Euro davon investiert die Automobilindustrie. Das HAVEit-Konsortium besteht aus Fahrzeugherstellern, Automobilzulieferern, wissenschaftlichen Einrichtungen sowie mittelständischen und kleineren Unternehmen aus Deutschland, Schweden, Frankreich, Österreich, der Schweiz, Griechenland und Ungarn: