Konzeptfahrzeug e-Bee

Mobilitätsvisionen von morgen

27. September 2013, 9:53 Uhr | Simon Harris
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Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Vollständige Personalisierung

Um die Anforderungen jedes Nutzers zu erfüllen, wird das Thema Personalisierung auf drei Ebenen erfüllt:

  • Nach Region: Die Basis der Innenraumstruktur ist global identisch, doch die Bedienarchitektur lässt sich für jede Region anwenderspezifisch anpassen. Regionale Präferenzen wie unterschiedliche Display-Typen, Stauraumoptionen und individuelle Qualitätsanmutung finden Berücksichtigung.
  • Nach individuellem Fahrzeughalter: Mit ausgewählten, einfach installierbaren Modulen, wie kabellosen Ladegeräten, Kameras oder anderen Extras, lässt sich das Interieur zu einem persönlichen Innenraum gestalten. Die Ausstattungsvarianten erweitern darüber hinaus auch den Funktionsumfang. Die ausgewählten Elemente lassen sich über die Nutzungsdauer des Fahrzeugs hinweg erweitern und austauschen.
  • Nach individuellem Nutzer: Wenn ein Nutzer Aussehen, Farbgebung und Layout der Display-basierten HMIs bestimmt und in der Cloud hinterlegt hat, ist sichergestellt, dass die flexiblen, anpassbaren Schnittstellen – unabhängig vom Fahrzeug – gleichbleibend und dadurch intuitiv bedienbar sind.

Jeder Fahrzeuginsasse hat Zugriff auf eine an der Tür angebrachte Bedieneinheit, über die sich das HVAC-System wie auch das an der Kopfstütze angebrachte Audiosystem individuell regulieren lassen.


  1. Mobilitätsvisionen von morgen
  2. Das e-Bee-Konzept im Detail
  3. Weniger Ablenkung beim Fahren
  4. Vollständige Personalisierung
  5. Freie Fahrzeugarchitektur
  6. HVAC-System

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