Ford

Fusion als Versuchsträger für automatisiertes Fahren

24. Februar 2014, 18:14 Uhr | Ingo Kuss
Gleich vier Sensorsysteme sorgen beim Ford Fusion für den Rundumblick.
© Ford

Mit einem Fusion, der amerikanischen Ausgabe des neuen Mondeo, will Ford das automatisierte Fahren erproben. Das Fahrzeug scannt dazu mittels vier spezieller Sensoren auf dem Dach sein Umfeld in einem Umkreis von rund 70 Metern.

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Um leistungsfähigere Sensor- und Fahrer-Assistenzsysteme für künftige Fahrzeug-Generationen zu entwickeln, hat Ford den Fusion aufgerüstet: Vier Lidar-Infrarot-Licht- und Abstandssensoren erkennen sowohl Fahrzeuge als auch Fußgänger, Radfahrer und sogar kleine Tiere. Aus den ermittelten Daten erstellt das System 2,5 Millionen Mal pro Sekunde eine virtuelle 3-D-Karte und berechnet die Distanz aller erkannten Objekte zum Technologieträger. Unterstützt wird Ford bei diesem Projekt unter anderem von einem amerikanischen Versicherungskonzern (State Farm) und der Universität von Michigan.


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