CMOS-Bildsensor

Für lichtschwache industrielle Anwendungen

16. Februar 2012, 9:05 Uhr | Andrea Gillhuber
Die beiden Sensoren von e2v mit den Bezeichnungen »EV76C660« und »EV76C661« sind frontseitig beleuchtet und bieten einen erweiterten Wellenlängenbereich.
© e2v

Die neue Ruby-Produktfamile von e2v eigenen sich besonders für lichtschwache industrielle Anwendungen. Die beiden Sensoren mit den Bezeichnungen »EV76C660« und »EV76C661« sind frontseitig beleuchtet und bieten einen erweiterten Wellenlängenbereich.

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Die Sensoren basieren auf der Sapphire-Reihe und haben ähnliche Vorteile und Merkmale: Die Pixelgröße ist 5,3 µm, die Qanteneffizienz (QE) liegt bei mehr als 80 Prozent und die Sensoren weisen eine hohe Empfindlichkeit im nahen Infrarot-Bereich auf. Auch im Bezug auf Gehäuse und Anschlussbelegung sowie der Softwareschnittstellen stimmen mit der Sapphire-Familie überein.

Der Bildsensor Ruby »EV76C660« ist für den Rolling Shutter-Betrieb optimier und kombiniert eine hohe Empfindlichkeit mit einem geringen Rauschen. Daher eignet er sich für Nachtsicht und Outdoor-Kameras z.B. in Überwachungs-Applikation. Der Ruby »EV76C661« verbindet den erweiterten Wellenlängenbereich der Familie mit der Global-Shutter-Technik und eignet sich daher besonders für Maschine-Vision-Kameras.

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