Industrielle Bildverarbeitung:

e2v: Schwarzweiß-GigE-CCD-Zeilenkameras

27. Januar 2010, 22:00 Uhr | Andreas Knoll

Für Bildverarbeitungs-Anwendungen im unteren und mittleren Leistungsbereich hat e2v fünf Low-Cost-Zeilenkameras - die »DiViiNA-LM1«-Serie - mit Gigabit-Ethernet-Schnittstelle nach dem GigE-Vision-Standard vorgestellt.

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Erhältlich sind die Kameras unter anderem beim Bildverarbeitungstechnik-Distributor Rauscher in Olching bei München. Die Geräte sind mit Auflösungen von 1024, 2048 und 4096 Pixel erhältlich. Sie sind für Systemintegratoren entwickelt, die kostengünstige industrielle Bildverarbeitungssysteme mit hoher CCD-Leistung benötigen. Ihre Gigabit-Ethernet-Schnittstelle unterstützt Multicasting.

Die Kameras verwenden einen erweiterten General-Purpose-Input/Output (GPIO), der sowohl dem neuesten GenICam-Standard als auch SNFC v1.2.1 entspricht. Dies schafft die nötige Flexibilität und Interoperabilität, etwa um Trigger-Signalgeneratoren einzubinden. Eine Funktion, die Datenpakete wiederholt sendet, sorgt dafür, dass jedes einzelne Paket das Datenerfassungssystem auch erreicht. Die Geräte sind mit einem Software-Paket ausgestattet, das sowohl die »iPORT-PureGEV«-Suite von Pleora als auch Standard- und Hochleistungs-Treiber umfasst.

Erste Testmuster der »DiViiNA-LM1«-Serie sind bereits lieferbar.

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