Flir Systems

MWIR-Wärmebildkameras mit gekühlten Detektoren

23. September 2013, 20:10 Uhr | Andreas Knoll
Über gekühlte Detektoren verfügen die Wärmebildkameras der A35x0sc/A65x0sc-Serie von Flir Systems.
© Flir Systems

Die Wärmebildkameras der A35x0sc/A65x0sc-Serie sind mit gekühlten Detektoren ausgestattet, die im mittleren Infrarotbereich (MWIR) arbeiten.

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Laut Hersteller Flir Systems sind sie dadurch in der Lage, auf bzw. durch Materialien zu schauen, bei denen alle anderen ungekühlten, langwelligen Wärmebildkameras überfordert wären, etwa bestimmte Glas- und Kunststoffsorten. Flir Systems zufolge eignen sich die Kameras für industrielle F&E-Anwendungen, die bessere Bildqualität, höhere thermische Empfindlichkeit (<25 mK) und schnellere Bildwiederholfrequenz benötigen als von einer Wärmebildkamera mit ungekühltem Detektor erreichbar. Kompatibel zum GigE-Vision-Standard, arbeiten sie nahtlos mit den Software-Tools »ResearchIR« und »ResearchIR Max« von Flir Systems zusammen. Mittels externer Trigger-Signale lässt sich die Bildaufzeichnung mit flüchtigen Ereignissen synchronisieren. Die Kameras bieten außerdem einen Einzelbildmodus, bei dem alle Pixel das thermische Ereignis gleichzeitig aufzeichnen. Bei Objekten in Bewegung lassen sich so unscharfe Bilder vermeiden.

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