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Gekühlte Wärmebildkamera für Forschung und Entwicklung

10. Juni 2014, 8:27 Uhr | Irina Hübner
Die Kamera mit GigE-Vision-Schnittstelle ist standardmäßig für Aufnahmen im Wellenlängenbereich von 3 bis 5 µm ausgelegt.
© Flir

Bei der A6700sc des Herstellers Flir handelt es sich um eine kompakte Wärmebildkamera mit gekühltem Indium-Antimonid-Detektor, die mit einer thermischen Empfindlichkeit von 20 mK arbeitet.

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Zur Echtzeit-Erfassung und Aufzeichnung von Wärmeverteilung und Temperaturschwankungen in der industriellen Forschung und Entwicklung eignet sich die Kamera A6700sc. Die Wärmebildkamera von Flir basiert auf einem gekühlten InSb-Detektor, der im Wellenlängenbereich von 3 bis 5 µm arbeitet. Eine Breitband-Version für Wellenlängen von 1,5 bis 5 µm ist ebenfalls verfügbar. Beide Versionen erzeugen Wärmebilder mit einer Auflösung von 640 x 512 Bildpunkten und einer thermischen Empfindlichkeit von 20 mK.

Mit ihrem Snapshot-Detektor ist die A6700sc in der Lage, sämtliche Detektorpixel zeitgleich zu belichten. Dabei sind Bildintegrationszeiten ab 480 ns möglich. Im ¼-Teilbildmodus unterstützt die Kamera mit GigE-Vision-Schnittstelle Bildwiederholraten von bis zu 480 Hz. Präzise Synchronisations- und Triggerungsmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden.

Für spezifische spektrale Detektionen und Messungen sind auf Anfrage spezielle Kaltfilteroptionen verfügbar.

Die A6700sc wird standardmäßig mit der speziell für F&E-Applikationen entwickelten Software ResearchIR Max ausgeliefert. Dieses Tool dient zur Anzeige, Aufzeichnung und Weiterverarbeitung der durch die Kamera erzeugten radiometrischen Rohdaten.

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