Mitte August zündet die nächste Stufe der EU-Richtlinie zur Beschränkung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS 2011/65/EU). Das ist dann auch das Aus für die gängigen T5- und T8-Leuchtstoffröhren. Was beim Umstieg auf LED zu beachten ist, zeigt ein neues Whitepaper.
Ab dem 24.8.2023 dürfen EU-weit keine nicht-nachhaltigen Lichtquellen mehr in den Verkehr gebracht werden – so auch die immer noch weit verbreiteten T5- und T8-Leuchtstoffröhren. Das hat zur Folge, dass sich viele Unternehmen jetzt mit der Erneuerung ihrer Beleuchtung auseinandersetzen müssen. Durch eine ganzheitliche Modernisierung kann der Verbrauch im Bereich Beleuchtung um mehr als 75 Prozent gesenkt werden, aber nur sieben von 100 befragten Unternehmen haben diese Marke bereits erreicht.
EWE hat in Zusammenarbeit mit Statista das Whitepaper »LED statt Leuchtstoffröhre« erstellt, in dem 100 Verantwortliche aus den Bereichen Facility Management oder der Geschäftsführung mittelständischer und großer deutscher Unternehmen zum Thema Beleuchtung befragt wurden. Ein zentrales Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Befragten ist nicht über die Änderungen der RoHS-Richtlinie informiert und fast drei Viertel der Unternehmen setzen noch veraltete Leuchtmittel ein.
Im neuen Whitepaper informieren EWE und Statista über die Möglichkeiten der Modernisierung einer Unternehmensbeleuchtung, über Finanzierungsmöglichkeiten und die generellen Vorteile von LED-Beleuchtung.
Das neue Whitepaper gibt es hier zum kostenlosen Download.