Systemdesign / EDA-Tools

PCB-Designs frühzeitig falsifizieren!

21. November 2018, 13:16 Uhr | Günther Schindler, Geschäftsführer bei der Schindler & Schill
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Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Fazit

Die Nutzung des Datenformats ODB++ im PCB-Investigator verbessert die Dokumentation und Kommunikation in Projekten, Reviews erfolgen papierlos. Gerade an der Schnittstelle zwischen Entwicklung und Fertigung lassen sich damit Fehler und Korrekturschleifen vermeiden. Produzierbarkeit und Testbarkeit können, durch die Umgehung der Medienbrüche zwischen spezialisierten CAD- und CAM-Systemen, sichergestellt werden.

Auch die Verlagerung von Tests (thermisches Verhalten, Kriechströme) in entwicklungsbegleitende schnelle Simulationsabfragen vermindern Iterationsschleifen mit Prototypen. Ohne in die Tool-Landschaften und Arbeitsweisen der Fachabteilungen einzugreifen, kann PCB-Investigator als transparentes Interface für den Review-Prozess eingeführt werden. Die Zeit bis zur Serienreife von Produkten lässt sich durch die gewonnene Transparenz wirksam verkürzen. (ct)

Bild 4a: Zweidimensionale Darstellung eines Produkts auf ODB++-Basis.
Bild 4a: Zweidimensionale Darstellung eines Produkts auf ODB++-Basis.
© Schindler & Schill
Bild 4b: Dreidimensionale Darstellung auf Basis des selben ODB++Datensatzes.
Bild 4b: Dreidimensionale Darstellung auf Basis des selben ODB++Datensatzes.
© Schindler & Schill

  1. PCB-Designs frühzeitig falsifizieren!
  2. ODB++ als übergreifende Datenklammer
  3. Analyse und Simulation
  4. Fazit

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