Mit der schnellen Ausbreitung des neuen Coronavirus steigt die Nachfrage nach Atemschutzmasken massiv. Doch diese schützen nur, wenn ihre Filterleistung zuverlässig gegeben ist. Dies prüft der Atemmasken-Prüfstand PMFT 1000 von Palas.
Der besondere Vorteil des PMFT 1000 von Palas ist die genaue Darstellung der Abscheidung je Größenklasse der Partikel. »Vor allem in Bezug auf die Wirksamkeit der Atemmasken für den nur 120 bis 160 Nanometer kleinen Coronavirus ist so eine genaue Messung der Partikelgrößenverteilung essentiell«, sagt Dr. Maximilian Weiß, CEO der Palas GmbH. Prüfstände anderer Hersteller messen seiner Aussage nach die Effizienzwerte oft nur bei einer vordefinierten Partikelgröße von z.B. 200 nm und können damit die Wirksamkeit der Masken gegenüber diesem Virus nicht überprüfen.
Der PFMT 1000 wird am Hauptsitz der Palas GmbH in Karlsruhe kundenspezifisch für jeden Kunden mit individuellem Adapter für die genaue Anpassung der Atemmaske produziert. »Trotz dieser sehr aufwendigen kundenspezifischen Fertigungsweise stellen wir die kurzfristige Verfügbarkeit der Prüfstände durch Vorfertigung der Komponenten und flexible Produktionsprozesse sicher, da unsere Kunden diese Prüfstände so schnell wie möglich benötigen«, unterstreicht Markus Herrmann, Produktionsleiter der Palas GmbH.
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