EC-Sense / Pewatron

Neuer Technologieansatz für die Gasmessung

10. Mai 2017, 16:10 Uhr | Nicole Wörner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Hintergrund: China kämpft mit EC-Sense gegen die Luftverschmutzung

Luftverschmutzung ist in vielen chinesischen Städten ein echtes Problem. Dessen sind sich auch die dortigen Behörden bewusst. Um detaillierte Informationen über die aktuelle Smog-Situation zu bekommen, setzen sie bereits jetzt eine Reihe von Systemen zur Überwachung der Umgebungsluft im öffentlichen Raum ein.

Die Messstellen – etwa so groß wie unsere hiesigen Blitzkästen – sind per Funk mit der zentralen Station verbunden und kosten rund 10.000 US-Dollar.

Deutlich kostengünstiger und kleiner geht es…

...mit der EC-Sense-Technologie. Derzeit laufen Tests mit EC-Sense-Gassensoren, die beispielsweise in Straßenlaternen eingesetzt und per WLAN/GSM direkt mit dem Internet verbunden werden können. Vor allem die Stadt Ningbo bei Shanghai investiert massiv in das Thema Smart City.

Das Thema Umgebungsluft spielt dabei eine zentrale Rolle. Auch hier laufen momentan entsprechende Versuche mit Gasmessgeräten basierend auf der EC-Sense-Technologie.

»Die Technologie ist verfügbar«, sagt EC-Sense-Geschäftsführer Peter Koller. »Momentan wird intensiv an den Auswertalgorithmen gearbeitet. Realistische Szenarien sehen eine flächendeckende Ausstattung in etwa drei Jahren vor.« 


  1. Neuer Technologieansatz für die Gasmessung
  2. Die Liste der mit der SPE-Technologie detektierbaren Gase ist lang
  3. Hintergrund: China kämpft mit EC-Sense gegen die Luftverschmutzung

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