EC-Sense / Pewatron

Neuer Technologieansatz für die Gasmessung

10. Mai 2017, 16:10 Uhr | Nicole Wörner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Liste der mit der SPE-Technologie detektierbaren Gase ist lang

Die erste Generation der ES1-Gassensoren wurde für die Emissionskontrolle und die Überwachung von Gasen wie O2, CO, NO2, H2S, H2 sowie von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) entwickelt.

Die ES1-Gassensoren decken unterschiedliche Standardmessbereiche ab. Weil sich mit der SPE-Technologie unterschiedlichste Ausführungen verwirklichen lassen, sind auch kundenspezifische Messbereiche möglich. Ebenfalls individuell anpassbar sind die Ansprechzeit des Sensors sowie dessen Empfindlichkeit. 

»Die SPE-Technologie eignet sich auch…

...für Anwendungen mit hohem Durchsatz, weil die einzelnen Schichten auf ein Trägersubstrat aufgedruckt sind«, ergänzt Thomas Röttinger, CEO von Pewatron. »Dabei handelt es sich um eine völlig neue Entwicklung im Bereich der Gassensorik, die wiederum neue Anwendungen möglich macht – beispielsweise in Haushaltsgeräten und im Bereich intelligenter Klimasteuerungen. Zudem ist mit dem neuen Konzept der Stromverbrauch so niedrig, dass Produktdesigns auf Basis des SPE-Gassensors ES1 problemlos mit Batteriebetrieb ausgelegt werden können, und auch Remote-Anwendungen, für die eine lange Batterielaufzeit gewährleistet sein muss, sind einfach realisierbar.«

Die erwartete Lebensdauer eines ES1-Sensors beträgt über drei Jahre.


  1. Neuer Technologieansatz für die Gasmessung
  2. Die Liste der mit der SPE-Technologie detektierbaren Gase ist lang
  3. Hintergrund: China kämpft mit EC-Sense gegen die Luftverschmutzung

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