Turck

Interface-Geräte für nicht eigensichere Signale

8. Juli 2019, 15:03 Uhr | Andreas Knoll
Die Interface-Geräte der Serie IM12 von Turck sind für Anwendungen mit nicht eigensicheren Signalen ausgelegt.
© Turck

Turck hat seine Interface-Geräte der Serie IMX12 für den Ex-Bereich um Versionen für Anwendungen mit nicht eigensicheren Signalen ergänzt.

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Sie bilden die neue Baureihe IM12, zählen laut Turck zu den schmalsten Geräten am Markt und sparen bei nur 6 mm Breite pro Kanal Platz im Schaltschrank. Alle Familienmitglieder sind für den Safety-Integrity-Level SIL 2 zertifiziert und verarbeiten digitale und analoge Signale von Feldgeräten, etwa in der Pharma- und Chemieindustrie. Anwendungen für die Geräte sind aber auch in der Fabrikautomatisierung zu finden, etwa bei der Erfassung von Temperatur oder Drehzahl.

Die Computer-parametrierbaren Varianten lassen sich über IO-Link und Pactware oder andere FDT-Frameworks ansprechen. Alle IM12-Versionen bieten die Option der Hutschienenspeisung via Powerbridge. Anwender, die sowohl IM12 als auch IMX12 nutzen, können alle Interface-Geräte mechanisch wie auch elektronisch und Software-seitig einheitlich montieren, verdrahten und in Betrieb nehmen. Neben Geräten für digitale oder analoge Ein- oder Ausgänge bietet Turck auch Frequenz- und Temperatur-Messumformer an.


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