Neue Laborstromversorgungen von Rigol

Low-Cost-Serie DP700 erweitert.

23. Januar 2017, 10:02 Uhr | Matthias Heise
Rigol hat seine DP700-Serie von Laborstromversorgungen um zwei neue Modelle erweitert.
© Rigol

Rigol Technologies hat die Stromversorgungsgeräte-Serie DP700 um die beiden Modelle DP711 und DP712 erweitert. Die Serie wurde für optimale Bedienerfreundlichkeit beim Einsatz in Forschung, Entwicklung und allen Labor-Anwendungen entwickelt.

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Die beiden neuen Geräte von Rigol haben einen Ausgang mit 150 W Ausgangsleistung. Das DP711 liefert dabei eine Spannung bis 30 V und einen Strom bis 5A. Beim DP712 liegt die Spannung bei bis zu 50 V, der Strom dementsprechend bei bis zu 3 A.

Beide Geräte haben ein sehr gutes Einschwingverhalten (<50 µs) und geringe Restwelligkeit (DP711: <500 µVrms/3mVpp, >2 mA rms und DP712: <500 µVrms/4mVpp, >2 mA rms). Die Geräte verfügen außerdem über einen effizienten Überspannungs-, Überlast- und Übertemperaturschutz.

Einstellungen, Messwerte und Signalformen können auf einem eingebauten 3,5”-TFT-Bildschirm übersichtlich dargestellt werden. Das DP711 und das DP712 verfügen über eine RS232-Schnittstelle zur Fernsteuerung. Eine Synchronisation mehrerer Geräteausgänge ist möglich.

Zusätzliche Features können nachträglich einzeln per Software-Option nachgerüstet werden. Dazu gehören unter anderem eine Option zur Verbesserung der Auflösung (1 mV und 1 mA), eine Option für einen externen Trigger-Eingang und einen internen Trigger-Ausgang und eine Timer-Option. Für Anwendungen in automatischen Test-Systemen bietet Rigol die notwendigen 19-Zoll-Einbausätze zur Montage von einem, zwei oder drei Geräten nebeneinander an.


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