Mehr Benutzerfreundlichkeit bei der Testautomatisierung und eine nahtlose Gerätesteuerung - das verspricht das kostenlos erhältliche Open-Source-Python-Gerätetreiber-Paket von Tektronix.
Als vielseitige und einfach zu erlernende Programmiersprache erfreut sich Python zunehmender Beliebtheit. Auch weniger geübte Anwender kommen in der Regel mit der leicht verständlichen Struktur gut zurecht und profitieren von einem mittlerweile breit angelegten Ökosystem aus Beschreibungen, Anwendungen, Modulen und Funktionen.
Das greifen nun auch...
...die Messtechnik-Experten von Tektronix auf und bieten ein neues Package an Phyton-Treibern für eine ganze Reihe von Tektronix- und Keithley-Messgeräten an.
Das Paket ist kostenlos erhältlich...
...und bietet eine native Python-Benutzererfahrung für die Geräteautomatisierung. Durch die Integration in die täglichen Arbeitsabläufe und die Verwendung mit einer bevorzugten integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) können Kunden nun die Vorteile von Autovervollständigung, präzisem „Type-Hinting“, integrierter Hilfe, Syntaxprüfung in Echtzeit und verbesserten Debugging-Funktionen nutzen – was zu ganz neuen Möglichkeiten für eine nahtlose Geräteautomatisierung führt.
»Python ist die größte und...
...am schnellsten wachsende Sprache unter den Testautomatisierern, und wir wollen sie mit Python-Entwicklungswerkzeugen und der Wiederverwendung von Code produktiver und effizienter machen«, sagt Rick Kuhlman, General Manager, Portfolio Software. »Der freie Open-Source-Charakter soll die Zusammenarbeit und Anpassung fördern. Die Nutzer haben die Freiheit, die Software an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen, Verbesserungen mit der Community zu teilen und vom kollektiven Wissen und den Beiträgen eines globalen Netzwerks von Entwicklern zu profitieren.«
Bei der Entwicklung dieser Treiber...
...habe Tektronix auf Einfachheit geachtet, verdeutlicht Kuhlman weiter. »Unsere Python-Treiber zeichnen sich durch eine schnelle Installation ohne bestimmte Voraussetzungen oder unnötige Abhängigkeiten aus«, so der Experte. »Ohne dass die Benutzer eine Vielzahl zusätzlicher Treibersoftware und Schnittstellen installieren und verwenden müssen, ist es jetzt extrem einfach, die Software in Betrieb zu nehmen.«