Zum Testen von E-Antrieben

Bidirektionale 30 kW DC-Laborstromversorgung

8. August 2019, 11:57 Uhr | Harry Schubert
DC-Labornetzgeräte E/PSB10000-4U für den 2-Quadranten-Betrieb zum Testen von E-Antrieben.
© EPS Stromversorgung

Maximal 2 kV und 1000 A können die Laborstromversorgungen der Reihe E/PSB10000-4U von EPS abgeben sowie aufnehmen und ins Netz speisen. Mit ihnen lassen sich Batterien, PV-Anlagen und Brennstoffzellen simulieren.

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Das Spektrum der DC-Laborstromversorgungen E/PSB10000-4U von der EPS Stromversorgung GmbH reicht von Geräten mit einer max. Ausgangsspannung von 60 V bis 2 kV und max. Ausgangsstromstärken von 40 A bis 1000A. Bis zu 32 Geräte lassen sich in einem Verbund steuern,  um Anlagen mit einer Leistung bis zu 1,08 MW aufzubauen.

Die 2-Quadranten-Stromversorgungen sind steuerbar und rückspeisefähig, lassen sich modular oder individuell anpassen und sind sowohl separat einsetzbar als auch in einem Prüfstand integrierbar. Der Wechsel zwischen Quelle- und Senke-Betrieb erfolgt übergangslos und kontinuierlich – ohne Verweildauer im Nulldurchgang.

Über die Software werden dem Entwickler und der Qualitätsplanung die Messergebnisse zur Verfügung gestellt. Sie können verwendet werden, um später in der Produktion Prüfabläufe und Grenzwerte zu definieren.

Mit den DC-Laborstromversorgungen E/PSB10000-4U lassen sich beispielsweise Energiespeicher simulieren, die für den Einsatz in der Elektromobilität entwickelt werden.

Sie ermöglichen in Prüfständen den Test des Brems- und Boost-Betriebs oder des rein elektrischen Fahrens und sie können dynamische Lade- und Entladevorgänge der Batterien simulieren.


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