Bei Yamaichi hatten Mitarbeiter bereits vor Corona Möglichkeiten für mobiles Arbeiten »in allen Variationen«, sagt Personalleiterin Verena Remppis.
Als generelle Regel wolle man an drei Tagen Büro und zwei Tagen Mobilarbeit pro Woche festhalten. Die Mitarbeiter seien zwar besonders innovativ und fänden gemeinsam zu Lösungen bei Problemen in der persönlichen Zusammenarbeit im Team vor Ort.
Besonders das letzte Jahr habe aber gezeigt, dass dies auch virtuell effektiv funktioniere. »Deshalb werden wir auch in Zukunft ein flexibles Modell anbieten. Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, ist für viele Mitarbeiter ein echter Vorteil, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen und ihren Arbeitstag flexibler zu gestalten.«, so Remppis.
Als Konsequenz wolle man nun die Räumlichkeiten so ausstatten, dass hybride Meetings - also sowohl virtuell als auch persönlich - möglich sind, »um zukünftig ein noch besseres Zusammenarbeiten zu ermöglichen«.