Aufgeschraubt

Taugt das Nest-Thermostat als Google-Spion?

17. Februar 2014, 10:22 Uhr | Martin Sporn
© Walter Galan, iFixit

Google kauft Nest, um mit deren Thermostaten Nutzerdaten direkt aus dem Wohnzimmer abzugreifen. So die allgemeine Vermutung. Wir haben einmal nachgeschaut, welche Sensoren tatsächlich in den Geräten stecken – und sind dabei nicht nur auf zwei Motherboards gestoßen.

Diesen Artikel anhören

Sie war ein Paukenschlag in der Smart Home-Branche, die Übernahme von Nest Labs durch den Internetgiganten Google. Auch wenn Nest als unabhängige Marke weiter bestehen bleibt, warnten Datenschützer sogleich vor den Gefahren des vernetzten Heims. Welche Daten Google theoretisch speichern und analysieren könnte, zeigt unser Blick auf die Einzelteile des Nest-Thermostats.

Welche Bauteile sich im Nest verstecken

Das Nest-Thermostat der 2. Generation besteht aus 2 Komponenten: einer Wandhalterung und einem Aufsatz, in dem das Display steckt.
© David Hodson, <a href="http://eustore.ifixit.com/">iFixit</a>
Motherboard des Nest-Thermostats von vorn
© Sam Lionheart, <a href="http://eustore.ifixit.com/">iFixit</a>
Das Smart-Thermostat von Nest wird aufgeschraubt
© Walter Galan, <a href="http://eustore.ifixit.com/">iFixit</a>

Alle Bilder anzeigen (8)

Die Fotos stammen von iFixit, dem Reparaturportal für elektronische Geräte jeder Art.


Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Google Germany GmbH

Weitere Artikel zu Smart City/Building/Home