Triangulationssensor

Das Herzstück eines Reflexlichttasters mit Schaltausgängen

18. April 2012, 9:37 Uhr | Alfred Goldbacher
Neben dem iC-LO werden für Triangulationsmessungen nur noch eine Sendelicht-LED und ein Low-Cost-Mikrocontroller benötigt
© iC-Haus GmbH

Der neue Baustein iC-LO von iC-Haus ist ein Triangulationssensor als System-on-Chip, speziell für den Aufbau von Reflexlichttastern mit Schaltausgängen. Durch die hohe Integration der Funktionen mit Fotodioden, LED-Treiber, Mikrocontroller-Interface, Signalauswertung und Signalfilterung wird eine besonders kleine Bauform erreicht.

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Neben dem iC-LO werden für Triangulationsmessungen nur noch eine Sendelicht-LED und ein Low-Cost-Mikrocontroller benötigt.

Die speziell geformte optische Zeile ist in eine Nahdiode, 127 Mittendioden und eine Ferndiode unterteilt.  Und zusammen mit der optischen Zeile sind zwei AC-Verstärker integriert, die eine hohe Störungs- und Gleichlichtunterdrückung und einen Dynamikbereich bis 100 dB ermöglichen. Mit einem Filterglas wird eine Gleichlichtunterdrückung bis 100 kLux erreicht. Zur digitalen Filterung der Signale kann die Anzahl der gemittelten Messungen eingestellt werden mit Messraten von bis zu 13,9 kHz.

Der integrierte Low-Side-LED-Treiber erzeugt Sendelicht-Pulsströme bis 1,2 A. Zur Laser-Triangulation kann auch ein externer Laser-Diodentreiber angesteuert werden. Die Pulsdauer des Beleuchtungssignals ist über die SPI-Schnittstelle einstellbar.


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