Mit zahlreichen Innovationen macht die neue Version der Lösung Kaspersky Embedded Systems Security die Infrastruktur von Organisationen transparenter, um Cybersicherheitsvorfälle oder Systemeinbrüche schnell prüfen und untersuchen zu können. Der neue File Integrity Monitor gibt Sicherheitsspezialisten die Möglichkeit, Manipulationen an Dateien oder Dateiordnern zu verfolgen. So kann sichergestellt werden, dass keine Modifizierung unentdeckt bleibt. Die Sicherheitslösung bietet auch eine Log-Inspektion zur Analyse der Systemaktivitäten. So lassen sich Sicherheitsverletzungen oder ungewöhnliches Verhalten aufspüren und deren Logs für eine spätere Analyse speichern. Die neu hinzugekommene SIEM-Integration ermöglicht den Export von Application Logs an das Sicherheitszentrum im Unternehmen. Insgesamt bekommen damit Sicherheitsteams und externe Prüfer die nötigen Werkzeuge an die Hand, um die Infrastruktur zu sichern und regelkonform zu gestalten.
Auch wenn konventionelle und häufig verwendete Malware für Angriffe auf die eher einfache Hardware und ihre oft veralteten Betriebssysteme ausreichen würde, existieren mittlerweile doch raffiniertere Bedrohungsszenarien – zum Beispiel mit Hilfe von dateiloser Malware, die sich nur im Speicher befindet. Daher schützt Kaspersky Embedded Systems Security Dateien und Speicher mit Hilfe von Anti-Malware-Schutz in Echtzeit, On-demand-Scans und Prozessspeicherschutz.
Hinzu kommen Zugriffskontrolle für USB-Speicher, CDs und DVDs, ein zentralisiertes Management der Firewall und ein Default-Deny-Modus, mit dem alle Versuche unterbunden werden, bei Geldautomaten oder POS-Systemen einen nicht autorisierten, ausführbaren Code oder Treiber zu starten.